Die sozial-ökonomische Entwicklung Deutschlands

Автор: Пользователь скрыл имя, 05 Апреля 2012 в 10:40, реферат

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Die Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschlands (die BRD), ist unter dem Titel «die soziale-Marktwirtschaft» bekannt. Die ständige Aufgabe der ökonomischen Politik - die Richtung aller Bemühungen auf die Bildung der sozialen-Marktwirtschaft und die volle Verkörperung ins Leben der ihm eigenen Striche. Die soziale-Marktwirtschaft wie die Konzeption der ökonomischen Politik ist auf die freie, wirksame, feste und sozial rechtmäßige Einrichtung der Wirtschaft und der Gesellschaft gezielt.

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Die sozial-ökonomische Entwicklung Deutschlands.

Die Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschlands (die BRD), ist unter dem Titel «die soziale-Marktwirtschaft» bekannt. Die ständige Aufgabe der ökonomischen Politik - die Richtung aller Bemühungen auf die Bildung der sozialen-Marktwirtschaft und die volle Verkörperung ins Leben der ihm eigenen Striche. Die soziale-Marktwirtschaft wie die Konzeption der ökonomischen Politik ist auf die freie, wirksame, feste und sozial rechtmäßige Einrichtung der Wirtschaft und der Gesellschaft gezielt.

Einen der Faktoren, bestimmend die erfolgreiche Entwicklung des Landes kann ihre natürliche und geographische Lage nennen. Aufgrund der Daten über die natürliche und geographische Lage im Folgenden kann man über die sozial-ökonomische Entwicklung des Landes und über ihre Lage auf dem weltweiten Markt insgesamt folgern. Deutschland ist ein föderalistischer Staat in Mitteleuropa. Deutschland grenzt an neun europäische Nachbarstaaten, naturräumlich grenzt es an die Gewässer der Nord- und Ostsee und im Süden an das Bergland der Alpen.

         Deutschland ist die mit Abstand bevölkerungsreichste Nation der Europäischen Union. Es ist ein modernes und weltoffenes Land. Die Gesellschaft ist geprägt durch einen Pluralismus von Lebensstilen und die Vielfalt ethno-kultureller Prägungen. Die Formen des Zusammenlebens sind in den vergangenen Jahrzehnten vielfältiger geworden, die individuellen Freiräume haben sich erweitert. Die traditionellen Rollenzuweisungen der Geschlechter wurden aufgebrochen. Trotz der gesellschaftlichen Veränderungen ist die Familie weiterhin die wichtigste soziale Bezugsgruppe und die Jugendlichen haben ein sehr enges Verhältnis zu ihren Eltern.

BRD ist ein dichtbesiedeltes Land (rd. 82Mill.Einwohner, das entspricht einer Bevölkerungsdichte von 230 Personen je Quadratkilometer)[1]. Die Bevölkerungsentwicklung wird von unterschiedlichen Einflüssen geprägt: Geburten und Sterbefälle bestimmen die Einwohnerzahl ebenso wie die Wanderungsbewegungen, die über die Grenzen der Bundesrepublik Deutschland hinweg stattfinden

Am Altersaufbau der Bevölkerung lässt sich ablesen, wie sich das Verhältnis der jüngeren zur älteren Generation entwickelt. Bereits heute ist die Bundesrepublik Deutschland - wie die meisten Industrieländer - durch eine verhältnismäßig schwach vertretene junge Generation gekennzeichnet. Die Lebenserwartung wächst, und dadurch verschiebt sich die Altersstruktur ständig zugunsten der älteren Menschen.

Deutschland - das ethnisch gleichartige Land. An den Grenzen mit den Niederlanden und Dänemark wohnen etwas Tausende Dänen und der Holländer. Fast 5 Mio. bilden die Emigranten aus der Türkei, den Ländern Zentral und Osteuropas, ankommend hierher auf die Einkommen und den ständigen Wohnort. Die Emigration ergänzt den Komplex der sozialen und politischen Probleme, weil von der Regierung das System der gesetzgebenden Maße nach der Regulierung des Migrationsstroms übernommen ist.

Wie das reiche Land mit der hohen Lebensqualität, die BRD die ausländischen Arbeiter und die Flüchtlinge aus vielen Ländern heranzieht. In vielen Ländern des Südens bilden die Ausländer 20 - 25 % die Bevölkerungen (Frankfurt am Main, München). Es schafft eine ganze Reihe der Probleme:

- ist die soziale Lage der "Arbeiter-Gäste" schlechter, als der einheimischen Bevölkerung, sie besitzen die Sprache häufig nicht, bekommen die niedrigbezahlte "schwarze" Arbeit, leben in den schlimmsten Bedingungen, besonders nicht bekommend der Staatsangehörigkeit der BRD;

- in den Städten, besonders bei den Bahnhöfen, ist die Kriminalität, die Rauschgiftsucht gewachsen;

- mit der Größe der Arbeitslosigkeit hat sich die Konkurrenz für die Arbeitsplätze verschärft,

- gehen auch die innere "Zerlegung" zwischen den Ausländer, unter anderem zwischen den Türken[2].

In der modernen Etappe der Entwicklung ist Deutschland einer der Führer der Länder des Europäischen Bündnisses. Einen der Faktoren, bestimmend die erfolgreiche Entwicklung die Lager kann ihre natürliche und geographische Lage nennen. Aufgrund dieser Daten im Folgenden kann man über die sozial-ökonomische Entwicklung des Landes und über ihre Lage auf dem weltweiten Markt insgesamt folgern.

Als Gründungsmitglied der Europäischen Union ist Deutschland deren bevölkerungsreichstes Land und bildet mit insgesamt 16 EU-Mitgliedstaaten eine Währungsunion, die Eurozone. Es ist Mitglied der Vereinten Nationen, der OECD, der NATO, der OSZE, der G8 und der G20.

Gemessen am nominalen Bruttoinlandsprodukt ist Deutschland die größte Volkswirtschaft Europas und viertgrößte der Welt. Deutschland zählt zu den sehr hochentwickelten Staaten. Im Jahr 2009 war es die zweitgrößte Export- und drittgrößte Importnation[3].

Die Bundesrepublik Deutschland ist gemessen an allen wichtigen Parametern heute kein klassisches Industrieland mehr.

Die wirtschaftliche Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg war und ist trotz aller Strukturprobleme eine große Erfolgsgeschichte. Aus den Trümmern, die Nationalsozialismus und Krieg hinterlassen hatten, stieg das Land nicht nur zur drittgrößten Wirtschaftsmacht weltweit und zum unbestrittenen wirtschaftlichen Schwergewicht der Europaischen Union auf. Zugleich vollzog sich insbesondere in den fünfziger und sechziger Jahren mit dem Wirtschaftswunder der Wandel zur Massenkonsumgesellschaft, mit dem die Bundesrepublik Deutschland endgültig Abschied nahm von der alten Welt der existentiellen Armut und der Knappheit. Auch die in den siebziger Jahren entstehende Massenarbeitslosigkeit und die seit den neunziger Jahren hinzukommenden Strukturprobleme der neuen Länder haben an diesem Befund nichts geändert.

Die Bundesrepublik Deutschland ist heute einer der wohlhabendsten Staaten der Welt, der seinen Burgern durchweg sozial akzeptable Lebensbedingungen verschafft und sie gegen die großen wirtschaftlichen Risiken des Lebens wirksam schützt.

Auch wenn derzeit unterschiedliche Indikatoren eine Zunahme der sozialen Ungleichheit, gemessen etwa an Einkommen, Vermögen oder Bildung, nahelegen, so wird man diese Daten im internationalen Vergleich relativieren müssen. Die Bundesrepublik Deutschland zahlt auch heute zu den sozial homogeneren kapitalistischen Staaten, die zumindest bisher eine soziale Spaltung der Gesellschaft nicht erleben mussten.

Die Wirtschaft Deutschlands stellt die leistungsstärkste Volkswirtschaft Europas dar und ist nach dem Bruttoinlandsprodukt die viert-größte weltweit (Stand: 2009). Die deutsche Volkswirtschaft konzentriert sich auf industriell hergestellte Güter und Dienstleistungen, während die Produktion von Rohstoffen und landwirtschaftlichen Gütern nur eine geringe wirtschaftliche Bedeutung hat. Die größten Handelspartner sind andere Industrieländer, wobei im Außenhandel insgesamt ein beträchtlicher Überschuss erzielt wird. Die wichtigsten Exportgüter der deutschen Wirtschaft sind Produkte der Automobilindustrie und Energierohstoffe wiederum die wichtigsten Importgüter. Das Bruttoinlandsprodukt beträgt 2.404,4 Mrd. Euro (Stand: 13. Januar 2010, für das Jahr 2009)[4].

Deutsche Unternehmen genießen international einen ausgezeichneten Ruf. Sie stehen für das weltweit als Qualitätssiegel geachtete „Made in Germany“, für Innovation, Qualität und technischen Vorsprung. Doch die viertgrößte Volkswirtschaft der Erde, das sind nicht nur die „Global Player“, sondern auch viele Weltmarktführer aus dem Mittelstand, dem Herzstück der industriegetriebenen deutschen Wirtschaft. Sie alle bauen auf gute wirtschaftliche Rahmenbedingungen und auf die ausgezeichnete Qualifikation der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Auch ausländische Investoren wissen dies zu schätzen.

Die Industrie Deutschlands gewährleistet dem Land die Führung auf vielen weltweiten Märkten der Fertigware. Die am meisten konkurrenzfähigen Zweige sind:

- Kraftfahrzeugbau;

- Transportmaschinenbau (der Waggonbau, den Flugzeugbau);

- allgemeinen Maschinenbau (die Produktion der Werkbänke, verschiedener Geräte);

- elektrotechnische Industrie;

- genaue Mechanik und die Optik;

- chemische, pharmazeutische und parfüm-kosmetische Industrie;

- Eisenmetallurgie.

Die Wirtschaft in Deutschland ist vorwiegend auf den sekundären (Industrie) und tertiären (Dienstleistung) Wirtschaftssektor konzentriert.[5] Der primäre Sektor (insbesondere Landwirtschaft) hat einen vergleichsweise kleinen Anteil an der Gesamtwirtschaftsleistung. Das dichtbesiedelte Industrieland ist auf Rohstoffimporte angewiesen. Deutschland weist aber eine lange Bergbautradition auf und verfügt nach wie vor bei Kohle, Edelsalzen und Baustoffen über bedeutende Rohstoffvorkommen. Des Weiteren ist Deutschland führend in der Entwicklung innovativer Solarstromtechnologie zur Nutzung der Sonnenenergie. Beim weltweiten Ausbau der Windenergie nimmt die deutsche Windindustrie eine Spitzenstellung ein.

Mit einem Bruttoinlandsprodukt (BIP) von etwa 2,4 Billionen Euro ist Deutschland die viertgrößte Volkswirtschaft und Industrienation der Welt und hat nach den USA, China, Japan und Indien den fünftgrößten Energieverbrauch weltweit. Gemessen am BIP pro Kopf steht Deutschland weltweit an 19., in der Europäischen Union an 13. Stelle (OECD.Stat, Stand: Januar 2009)[6].

Deutschland hat bedeutende Rohstoffvorkommen, insbesondere im Bereich der Kohlevorkommen (Stein- und Braunkohle), im Bereich Kalisalz, Baustoffe und Steine und Erden. Außerdem befinden sich Erdgasvorkommen in Niedersachsen. Das dichtbesiedelte Industrieland mit dem fünftgrößten Energieverbrauch (nach USA, China, Japan und Indien) weltweit ist dennoch auf Rohstoffimporte angewiesen. Die Bedeutung der heimischen Steinkohle aus dem Ruhrgebiet und dem Saarland sowie der Braunkohle in Sachsen und Sachsen-Anhalt nahm in den vergangenen Jahrzehnten ab. 2005 erfolgte etwa 47 Prozent der Stromerzeugung und 24 Prozent des Gesamtenergieverbrauchs aus Kohle), Steinkohle und daraus produzierter Koks ist heute vor allem für die lokale Stahlindustrie und metallverarbeitende Industrie von Bedeutung. Die eigene Erdölförderung in Deutschland erwirtschaftete in den 1960er Jahren noch 30 Prozent des heimischen Bedarfs, mittlerweile nur noch 3 Prozent.

Auch Land- und Forstwirtschaft und deren nachgeordnete Industrien sind wichtige Grundlagenindustrien in Deutschland. Wald macht etwa ein Drittel der Landesfläche aus, im gesamten Wirtschaftsbereich Holz sind laut der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände (AGDW) mehr als eine Million Beschäftigte mit einem jährlichen Umsatz von mehr als 100 Milliarden Euro zu finden.

 

 

 

Der Schriftennachweis.

 

1.    Martin Baethge/Peter Bartelheimer, Deutschland im Umbruch, in: Berichterstattung zur sozioökonomischen Entwicklung in Deutschland, Wiesbaden 2009, S. 11–37.

2.    Peter Hinterreder: Tatsachen uber Deutschland, Berlin 2008

3.    Rolf Reißig, Gesellschafts-Transformation im 21. Jahrhundert. Ein neues Konzept sozialen Wandels, Wiesbaden 2009.

4.    Worterbuch Wirtschaftsrussisch:  Deutsch-Russisch  /       Hrsg.: A.S.Nikiforowa.  - B.: Cornelsen Girardet, 1993. - 494 S.

5.    http://www.soeb.de

6.    http://www.km.bayern.de/blz/eup/04_08/3.asp

7.    http://www.dradio.de/portale/wirtschaft/

8.    http://www.deutschland.de/Wirtschaft.36.0.html

9.    http://www.zeit.de

         10. http://www.das-parlament.de/2010/30-31/Beilage/004.html

 

 

6

 



[1] Peter Hinterreder, Tatsachen uber Deutschland, Berlin 2008 s.8

 

[2] Rolf Reißig, Gesellschafts-Transformation im 21. Jahrhundert. Ein neues Konzept sozialen Wandels, Wiesbaden 2009.

 

[3] Peter Hinterreder: Tatsachen uber Deutschland, Berlin 2008 s.93

 

[4] http://www.dradio.de/ortpale/wirtschaft/

 

[5] Peter Hinterreder: Tatsachen uber Deutschland, Berlin 2008 s.101

 

[6] http://www.soeb.de

 


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